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Achtung Aufgemerkt!

Hallo liebe Leser meines Blogs!

Ich habe gerade erfahren, dass Stampin´Up! die Versandkosten erhöht. Ab dem 1. April (Kein Scherz!) werden die Versandkosten um 2 € erhöht. (siehe nachfolgenden Bericht)

Infos für Alle!! (Wir (Demos) und Sie als Kunden)

Stampin’ Up! hat im Laufe der Zeit immer versucht, dem stetig steigenden Kostendruck standzuhalten. Mit der Anfang 2020 plötzlich grassierenden COVID-19-Pandemie und ihrem Welleneffekt auf den Markt und die Lieferketten erhöhten sich die Kosten noch schneller. In den vergangenen zwei Jahren haben wir im ganzen Unternehmen verschiedene Anstrengungen unternommen, um die Auswirkungen dieser unvorhersehbaren Herausforderungen abzumildern. Wir arbeiten weiter daran, uns an die „neue Normalität“ in der Welt anzupassen – in diesem Zuge müssen wir eine notwendige Änderung vornehmen, über die wir Sie heute informieren.
 
Ab dem 1. April 2022 steigen die Standard-Versandkosten dauerhaft in allen Märkten.
 
Die Versandkostenpauschalen ändern sich wie folgt:
In Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Österreich erhöhen sich die Versandkosten von 5,95 € auf 7,95 €.Im Vereinigten Königreich steigen die Versandkosten von £4,95 auf £6,95
Das heißt, die Erhöhung beträgt 2,00 € bzw. £2.00 pro Bestellung.
 
Seit über einem Jahrzehnt hat Stampin’ Up! die Versandkosten nicht erhöht, obwohl die versandbezogenen Kosten für das Unternehmen viele Jahre lang immer weiter gestiegen waren. Trotz unserer Bemühungen, die Versandkosten unsererseits so zu bewältigen, dass die damit verbundenen Gebühren für Sie und Ihre Kundschaft stabil bleiben, können wir dem Druck durch die beschleunigte Kostensteigerung in den letzten beiden Jahren nicht länger standhalten.
 
Fakt ist, dass wir von Ihnen (Demos) und Ihrer Kundschaft über die Versandkostenpauschale weniger einnehmen, als wir für Versanddienstleistungen ausgeben müssenDiese Änderung liegt also darin begründet, noch weiter steigende Verluste zu verhindern, anstatt dadurch mehr Geld zu verdienen. Als Reaktion auf die fortbestehende globale Lieferketten-Krise mussten viele Unternehmen ebenso wie wir Umgewichtungen vornehmen.
 Wir würden diese Erhöhung nicht durchführen, wenn deren langfristige Notwendigkeit nicht absehbar wäre. Industrie-Analysten rechnen noch bis ins Jahr 2023 hinein mit signifikanten Herausforderungen für Lieferketten und Gütertransport. Und auch wenn sich der Krisenzustand irgendwann normalisiert, werden diverse Aspekte der Marktdynamik nie wieder so sein wie vor der Pandemie.
  

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